- Entwicklung der Beerdigung in Europa
- Entwicklung der Beerdigung in der Slowakei
- Slowakische Volksgrabdenkmäler
- Aktueller Stand der Beerdigung in der Slowakei
- Aktueller Bildung der Begräbnisstellen in Europa
- Aktuelle Trends in Grabeneinrichtung
- Gräber Anpflanzung
- Fotogalerie
Beerdigung Entwicklung in Ägypten
Zu den ältesten Zeugnissen, die uns über die Menschen Zivilisation informieren gehören gerade die Grabstellen. In der jüngeren Steinzeit war die erste frühe sepulkrale Architektur in Form des megalitischen Grabens gegründet. Wahrscheinlich die bekanntesten sepulkralen Bauten in der Historie sind die Königlichen Grüfte in Ägypten – Pyramiden und Steingraben im „Tal der Königen“. Die Römer haben für Beerdigung ein soziales System ausgesucht. Die Beerdigungsvereine haben sich um Beerdigung der Arme gekümmert in so genannten Kolumbarien, wo haben sich in die Nischen immer zwei Urnen mit der Asche angelegt. Die römischen Katakomben waren unterirdische Grabstätten für Skelettbegrabung und haben mit Übergang von Totenverbrennung zum Skelettbegrabung in 2. Jh. unseres Jahreszahl zusammengehängt. Unter dem Einfluss der Christlichkeit beginnt in ganzer Europa die Skelettbegrabung über dem Totenverbrennung dominieren, was hängt mit Glaube an die Auferstehung der Toten. Von der Christlichkeit Genehmigung werden die Beerdigungen direkt in den Kirchen und Klöstern durchgeführt oder in der geweihter Erde in ihrer unmittelbaren Nähe.

Um das Jahr 1900 war in Deutschland eine reformierte Bewegung gegründet, die hat bei Grabdenkmälerherstellung zum Einfachheit gereizt, die sollen ehrwürdige Tot aussprechen. In diesem Sinne war im München im Jahr 1907 ein Waldfriedhof gegründet, wo war das Wald als „Naturkapelle“ verstand, vorgeschrieben war die Einfachheit den Grabdenkmälern. Günstige Bedingungen für Gründung und Entwicklung den Waldfriedhöfen waren in 19. Jh. besonders in Schweden. Nördliche Waldlandschaft, Verbundenheit der Einwohner mit der Natur und Romantikeinfluss – das alles ist zum Gründung der Waldfriedhöfen beigetragen. Bekannter von diesen ist der Waldfriedhof in Ensked beim Stockholm in Jahren 1915 – 1940 realisiert.
Beerdigung Entwicklung in der Slowakei

Slowakische Volksgrabdenkmäler

Heutiger Beerdigungszustand in der Slowakei
In den letzten Jahrzehnten hat sich Grabstellengestaltung in der Slowakei, ob in den Städten, aber besonders in dem Land grundsätzlich geändert. Die ursprünglichen Jahrhunderte benutzten Formen und Materialen den Grabdenkmälern hat Stein, Beton und Massenherstellung aufgesaugt, die ursprüngliche Beerdigung Gewohnheiten sind in Vergessenheit geraten. Die Friedhöfe haben seine ehrwürdige Atmosphäre verloren, von Grabdenkmälern hat sich Gefühl, Liebe, Ehrenbietung entschlüpft. Anteil der Grünflächen auf den Grabstädten hat sich verkleinert wegen Intensität der Platzausnützung der Grablegung. Heutige Friedhöfe aussprechen schon lang nicht den heutigen Anforderungen für Grabstädten Behandlung, was spiegelte sich auch in seine problematische und mangelnde Wartung. Heutiger Zustand ist ein Ergebnis der langdauerter Krise der Friedhöfe Kultur.

Heutige Grabstättenbildung in Europa


Heutige Trends bei Grabbehandlung

Grabanpflanzung
Die heutigen Trends der Grabanpflanzung sind mit Grabstättenlösung in der Geländeebene beeinflusst. Man benutzt schon nicht die ganze Grabfläche mit steinenden Platten zudecken, aber auch nicht Anpflanzung der ganze Fläche mit Sommerblumen. Bei jeder Anpflanzung ist notwendig die Pflanzen und ihren Eigenheiten, Kombination Möglichkeiten kennen und Absicherung der fachlicher und regelmäßiger Erhaltung. Das ist möglich mit Einrichtung der Friedhofgärtnerei, die bieten Anpflanzung und Graberhaltung an. Bei der individueller Behandlung und Grabplatzpflege sind notwendig genau Mietbedingungen und möglicher Pflanzensortiment für Grabanpflanzen definieren. Die Grabanpflanzung zielt zu Zeit zum Grasbenutzung oder kleinen Holzarten in Kombination mit Holzarten, Dauerpflanzen und mit Platz für Saisonpflanzen Anpflanzung (Sommerblumen, zweijährige Blumen). Pflanzenauswahl hängt von Grabmaß und Platzbedingungen (Erde und Licht) ab. Sehr wichtig ist die Zusammenhang mit mögliche Grabpflegung ist der Flächeproportion zwischen dauerhafter und Saisonanpflanzung. Die Pflanzen sollen ruhende Hintergrund für Grabdenkmäler bilden, wichtig ist sie entsprechend Umrahmen und mit Voranpflanzung hervorheben. Besonders auf so einer kleinen Fläche, wie ist die Grabflache ist wichtig einfache Anpflanzung Komposition und Harmonie mit Anpflanzung den Nebengräbern.Fotogalerie
Pére Lachaise | ||
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Ohlsdorf | ||
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Bratislava | ||
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Detva | ||
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Bratislava - Lamaè | ||
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Bratislava - Ružinov | ||
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Neubiberg | ||
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Nieuwe-Ooster | ||
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Autorin des Textes und der Fotogalerie
Ing. Denisa Halajová, PhD.
Der Lehrstuhl Garten und Landschaft Architektur FZKI SPU in Nitra