29.03.2024 00:32

Gedenkstätten

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Der Totenkult und die damit verbundenen Bestattungsrituale reichen bis in die Steinzeit zurück. Die Totenpflege hing eng mit dem Glauben an ein Leben nach dem Tod zusammen. Weil man sich das Leben nach dem Tod als eine Fortsetzung des irdischen Lebens vorgestellt hat, wurden Beigaben und Instrumente ins Grab gelegt. Bei den Slawen ist von großer Bedeutung auch die Vorstellung, dass die Seele eines Menschen in einem Vogel oder Baum ihren Sitz hat. Der Baumkult war in der Slowakei vor allem in den Waldgebieten stark ausgeprägt, wo Bäume zur Kennzeichnung der Gräber gepflanzt wurden, oder Tote in den Baumwurzeln beigesetzt wurden. In dem Bestattungsritual demonstrierte sich der Baumkult vor etwa darin, dass Baumzweige ins Grab gelegt, oder kleine Bäume im Trauerzug getragen wurden. In der Slowakei waren auch die Bestattungsbräuche besonders reichhaltig und reichten von den Vorboten des Todes, über die Vorbereitung des Menschen auf den Tod, Gestaltung des Orts der letzten Ruhestätte bis hin zu den Bräuchen zum Jahrestag des Todes. All das zeugt davon, was für eine wichtige Rolle der Tod, die Verehrung der Toten und die Pflege der letzten Ruhestätte im Leben unserer Vorfahren gespielt hat.

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Entwicklung der Bestattungskultur in Europa

Zu den ältesten Zeugnissen menschlicher Zivilisation zählen die Gräberfelder. In der Jungsteinzeit entstand die erste frühe Sepurkralarchitektur in Form von megalithischen Gräbern. Zu den bedeutendsten Sepulkralbauten in der Geschichte zählen wohl die königlichen Grabstätten in Ägypten – die Pyramiden und Steingräber im Tal der Könige. Die Römer entwickelten ein soziales System für die Bestattungen. Bestattungsvereine sorgten für die Bestattung der Armen in sog. Kolumbarien, wo stets je zwei Urnen mit der Asche in die Nischen eingelassen wurden. Die Katakomben in Rom sind unterirdische Friedhöfe für die Körperbestattung und hängen mit dem Übergang von der Feuerbestattung zur Körperbestattung im 2. Jahrhundert n. Chr. zusammen. Unter Einfluss des Christentums setzte sich die Körperbestattung anstelle der Feuerbestattung in ganz Europa zunehmend durch, was auf den Glauben an die Auferstehung zurückzuführen ist. Seit der Einführung des Christentums findet die Bestattung unmittelbar in den Kirchen und Klöstern oder in geweihter Erde in deren unmittelbarer Umgebung statt.

Pére Lachaise Einen bedeutenden Wandel in den Bestattungsgewohnheiten brachte erst die Aufklärungszeit, als aus hygienischen Gründen Friedhöfe in der unmittelbaren Umgebung von Kirchen abgeschafft wurden. Das Parlament in Paris ordnete 1765 die Verlagerung sämtlicher Friedhöfe außerhalb von Paris an. Auf den neu angelegten Friedhöfen in Paris wurde ein mehrklassiges System der Anordnung von Gräbern eingeführt. Der Bestattungsplatz wurde in regelmäßige Abschnitte unterteilt, monumentale Gräber wurden entlang der Wege mit Alleen aufgebaut, andere einfache Gräber wurden zu Grabfeldern vereint. Eine Besonderheit bildeten die Krematorien für die Feuerbestattung, die im 19. Jahrhundert als bewusst kirchenfeindliche Bewegung galten. Die Friedhöfe aus dieser Zeit wurden später zum Vorbild für die späteren europäischen Friedhöfe. Ein bekannter Friedhof aus dieser Zeit ist der Pariser Friedhof, Pére Lachaise geöffnet im Jahr 1807.

Ohlsdorf Die Vorliebe für eher landschaftliche Gestaltung von Friedhöfen, die sich unter Einfluss der Romantik durchgesetzt hat, datiert sich auf die Mitte des 19. Jahrhunderts. In Europa entstand der erste Friedhof, der als Park angelegt wurde, Ohlsdorf in Hamburg, Deutschland. In den Jahren 1897 – 1913 wurde das Gelände mit einer Fläche von 400 ha von J.W. Cordes (1840-1917) als Naturparkanlage gepflegt, deren Teil auch die Grabfelder waren.

Um 1900 entstand in Deutschland eine Reformbewegung, die zur Schlichtheit der Grabmalgestaltung als Ausdruck würdigen Todes aufrief. Vor diesem Hintergrund wurde in München 1907 der Waldfriedhof gegründet, wo der Wald als eine Waldkapelle diente. Vorgeschrieben war die Schlichtheit der Grabmäler. Günstige Bedingungen für die Entstehung und Entwicklung von Waldfriedhöfen boten sich im 19. Jahrhundert insbesondere in Schweden an. Die nördliche Waldlandschaft, die Naturverbundenheit der Bevölkerung und der Einfluss der Romantik – all dies förderte die Entstehung der Waldfriedhöfe. Am bekanntesten ist der Waldfriedhof in Enskede bei Stockholm, der in den Jahren 1915 – 1940 angelegt wurde.

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Entwicklung der Bestattungskultur in der Slowakei

Friedhof Cintorín sv. Ondreja Im 8. Jahrhundert war der südwestliche Teil der Slowakei bereits vorwiegend von einem Volk besiedelt, das die Toten nicht zu verbrennen, sondern zu beerdigen pflegte, was in ganz Europa ein Zeichen der schrittweisen Christianisierung war. Die Slawen kennzeichneten die Gräber mit Steinen, die insbesondere in die Nähe von Kopf und Füssen gelegt wurden und als Trauersteine bezeichnet wurden. Die Toten wurden zumeist mit den Füßen in Richtung Osten beerdigt, was mit dem Sonnenkult zusammenhängt. Mit der Ausbreitung des Christentums wurden auch die heidnischen Bräuche unterdrückt und Tote wurden in der Umgebung von Kirchen nach kirchlichen Vorschriften bestattet. Bereits im 16. Jahrhundert wurden zum ersten Mal die Forderung gestellt, die Friedhöfe außerhalb von den Gemeinden und Städten anzulegen. Die endgültige Verlagerung der Friedhöfe hing in der Slowakei erst mit dem Gesetz aus dem Jahr 1876 zusammen, das die Anlage von neuen Friedhöfen in der Nähe von neuen Kirchen inmitten von Gemeinden oder Städten unzulässig machte. Die Entwicklung größerer städtischer Friedhöfe in der Slowakei ist in der Geschichte der Stadt Bratislava ausführlich beschrieben. Es ist auf die Größe und den multikulturellen Charakter der Stadt Bratislava zurückzuführen, dass in der Stadt viele Bestattungsplätze entstehen konnten, und zwar insbesondere katholische, evangelische und jüdische Bestattungsplätze. Auch hier wurde im 18. Jahrhundert gefordert, die Bestattungen außerhalb der Stadt zu verlagern. Aus diesem Grund erließ die Stadtverwaltung 1742 das Verbot der weiteren Nutzung von innerstädtischen Friedhöfen. Einen großen Fortschritt bedeutete die Einrichtung des Friedhofs Friedhof Cintorín sv. Ondreja im Jahr 1784, der zum Ort der letzten Ruhestätte von führenden Figuren auf dem Gebiet der Wissenschaften, Kultur und des gesellschaftlichen Lebens vom Ende des 18. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde. Heute dient der Friedhof als Gelände mit Grünanlagen, wobei er weiterhin als Ort des Gedenkens und der Pietät, aber auch als Erholungsort gilt. Das erste Krematorium auf dem Gebiet der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie wurde bereits 1916 in Liberec errichtet mit Inbetriebnahme in 1918. Sehr bald nach der Gründung der Tschechoslowakei wurden auf dem Gebiet von Böhmen und Mähren 14 Krematorien gegründet. In der Slowakei hat sich die Kremation erst nach dem 2. Weltkrieg etabliert. Das erste Krematorium wurde in Bratislava-Lamač 1968 errichtet.

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Slowakische Volksgrabmäler

Detva Slowakische Volksgrabsteine kann man nach dem Material und nach der Form klassifizieren. Nach dem Material teilen sich die Grabmäler in Grabmäler aus Holz, Stein, Eisen und vereinzelt auch Keramik. Für die Wahl des Materials waren in erster Linie die natürlichen in der Umgebung zu findenden Ressourcen ausschlaggebend. Die Möglichkeiten für die Bearbeitung des Materials wirkten sich oft auch auf die Form der Grabmäler aus. Die Formen der Grabmäler wurden im Laufe deren Entwicklung auch von der Religion stark geprägt. Kreuze kommen bei den Angehörigen der römisch-katholischen Kirche und der griechisch-katholischen Kirche, Säulen bei den Protestanten und Grabmäler aus Stein bei den Juden vor. Durch Kombination von diversen Materialen und Formen der Grabmäler entstand eine bunte Palette an Volksgrabmälern, die überdies noch typische Merkmale einzelner Regionen, oder gar Dörfer tragen, was die gemeinsamen Traditionen, Religion und die gleiche soziale Position widerspiegeln.

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Bestattungswesen in der Slowakei heute

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Gestaltung der Bestattungsplätze in der Slowakei grundsätzlich verändert, sei es in den Städten, oder insbesondere am Land. An die Stelle der ursprünglichen seit Jahrhunderten bewährten Formen und Materialen der Grabmäler traten Stein, Beton und Massenherstellung, die ursprünglichen Bestattungsbräuche sind in Vergessenheit geraten. Die Friedhöfe haben ihre würdige Atmosphäre eingebüßt, bei den Grabmalen mangelt es an Gefühl, Liebe, Demut. Der Anteil der Begrünung der Grabstätten geht auf Kosten der intensiven Nutzung von Bestattungsraum zurück. Die heutigen Friedhöfe entsprechen seit langem nicht mehr den gegenwärtigen Anforderungen an die Gestaltung von Grabstätten, was sich auch in der problematischen und mangelnden Pflege manifestiert. Der heutige Stand ist das Ergebnis einer langanhaltenden Krise der Friedhofskultur.

Urnenhain in Bratislava – Lamač Wahrscheinlich das schönste Beispiel Grabstättenbildung des 20. Jh. kann man annehmen Urnenhain in Bratislava – Lamač. Parallel mit dem Bau des Krematoriums (1968) wurde auch ein Urnenhain in dem ursprünglichen Eichen-Kiefernbestand auf dem abschüssigen Gelände errichtet. Das Gebäude des Krematoriums wurde vom Ing.arch. Ferdinand Milučký, dem Vertreter der slowakischen Spätmoderne, geplant und zählt zu den schönsten Bauten der slowakischen Architektur.

Bratislava - Ružinov Als ein soweit einziger Versuch um einen Parkfriedhof lässt sich der Friedhof in Bratislava-Ružinov aus den Jahren 1971 – 1980 einstufen. Sein Konzept ist ein System von kreisförmigen Hauptwegen, umgeben mit hochwachsenden Gehölzen, die zur Abtrennung der Grabfelder mit kreisförmigem Grundriss dienen. Die Gräber sind mit Rasen bewachsen und ebenerdig. Die Gräber werden am Kopfende dauerhaft sowie saisonal bepflanzt. Eine wichtige positive Rolle spielten die Entwürfe der Grabsteine, von denen man nach individuellem Geschmack wählen konnte, wobei gleichzeitig der einheitliche Charakter des Bestattungsplatzes erhalten werden konnte. Auf den heutigen Friedhofzustand wirkt sich negativ die Verdichtung der Grabstätten zur intensiveren Flächennutzung aus.

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Anlegung von Bestattungsplätzen in Europa heute

NeubibergerHeutzutage wird bei den modernen Bestattungsplätzen in Europa nach wie vor auf die historische Entwicklung in den einzelnen Ländern geachtet und aus den Naturgegebenheiten ausgegangen. Es entstehen Friedhöfe, die ihren Ursprung in architektonischen oder als Park angelegten Bestattungsplätzen haben, sowie Landschaftsfriedhöfe, inspiriert von den Waldfriedhöfen. Zu den neuesten Beispielen gehört der Landschaftsfriedhof in Nové Mesto, Slowenien, aus dem Jahr 2000, der sich auf einer Fläche von 40 ha in leicht hügeligem Karstgebiet mit nackten Felsen und Fichtenwald erstreckt. 2000 wurden auch zwei neue Friedhöfe in München eröffnet, die auf den ehemaligen Militärflugplätzen angelegt wurden, und zwar Friedhof Neubiberger und Friedhof Riem, die sich durch ihre architektonische Gestaltung auszeichnen.

Nieuwe-Ooster2001 begann die Sanierung des historischen Friedhofs Nieuwe-Ooster in Amsterdam. Die Sanierung umfasst auch die Erneuerung von zwei Friedhofsteilen, die heute für die Urnenbeisetzung bestimmt sind. In dem neuen Raum dominieren das Kolumbarium mit einer beeindruckenden Zinkfassade und der Wasserkanal, der die Bestattung ebenfalls ermöglicht.

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Die Grabgestaltungstrends von heute

Grabgestaltung Die Grabgestaltung in Europa zeichnet sich durch relative durch die Kultur, Geschichte, Bestattungsart und die Naturgegebenheiten bedingte Diversität aus. In den nordischen Ländern findet man überwiegend Grasgrabstätten, die südlichen Länder sind bekannt für überwiegend monumentale Grabmäler. In Deutschland erfreute sich die Grabbepflanzung der größten Aufmerksamkeit in der Zeit des Klassizismus und der Romantik. Es handelte sich um üppigen Blumenschmuck, bestehend insbesondere aus Einjahresblumen. Diese Tradition hatte Einfluss auch auf die Grabgestaltung in Europa. Einheitlichkeit und Schlichtheit sind heutzutage der grundlegende Trend, sei es bei der Gesamtgestaltung des Bestattungsplatzes, oder bei den einzelnen Gräbern. Die breite Palette an Möglichkeiten individueller Grabgestaltung hat eine große Vielfalt an Formen und Farben zur Folge, was zu dem Streben nach Einheit zumindest im Rahmen einzelner Grabfelder führt, die von der Umgebung optisch abgetrennt sind. Es kann sich um Vorgaben zur Form, Größe und Farbe des Grabmals, um die Bestimmung der Grabart und -größe, der Oberfläche des Grabmals, der Grabeinfassung etc. handeln. Es ist allerdings stets darauf zu achten, dass die individuelle Wahl der Ortsgestaltung und der individuellen Grabbotschaft erhalten bleibt, um Uniformität zu vermeiden.

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Grabbepflanzung

Die gegenwärtigen Trends in der Grabbepflanzung sind von den Lösungen für ebenerdige Grabstätten geprägt. Von der Abdeckung der Gesamtgrabfläche mit Steinplatten sieht man zunehmend ab, genauso wie von der Bepflanzung der Gesamtfläche mit Einjahresblumen. Jegliche Bepflanzung erfordert Kenntnis der Pflanzen und ihrer Eigenschaften, der Kombinationsmöglichkeiten, sowie regelmäßige fachgerechte Pflege. Dies lässt sich durch Gründung von Friedhofsgärtnereien sicherstellen, die Dienstleistungen in Zusammenhang mit der Bepflanzung und Betreuung der Grabstätten anbieten. Bei individueller Gestaltung und Betreuung der Grabstätten sind die Mietbedingungen exakt zu definieren und das in Frage kommende Sortiment an Pflanzen für die Grabbepflanzung zu bestimmen. Die Grabbepflanzung tendiert gegenwärtig zu Rasenflächen, bzw. zur Nutzung von bodendeckenden Holzarten kombiniert mit Holz, Dauerpflanzen und Raum für saisonale Bepflanzung (Einjaher- Zweijahresblumen). Die Wahl der Pflanzen richtet sich nach der Größe der Grabstätte und nach den Bedingungen vor Ort (Boden-, Lichtverhältnisse). In Zusammenhang mit der Grabstättenpflege ist auch das Flächenverhältnis zwischen der Dauer- und Saisonbepflanzung von Bedeutung. Die Pflanzen sollen eine ruhige Kulisse für die Grabstätten, einen angemessenen Rahmen schaffen, diesen durch Bepflanzung im vorderen Teil hervorzuheben. Insbesondere auf einem derart kleinen Raum wie es die Grabstätte ist, spielt die einfache Komposition und das Zusammenspiel mit der Bepflanzung anliegender Gräber eine wichtige Rolle.

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Fotogalerie

Pére Lachaise

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Cintorín Pere Lachaise, foto 1 Cintorín Pere Lachaise, foto 2 Cintorín Pere Lachaise, foto 3

Ohlsdorf

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Cintorín Ohlsdorf  v Hamburgu, foto 1 Cintorín Ohlsdorf  v Hamburgu, foto 3 Cintorín Ohlsdorf  v Hamburgu, foto 4
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Bratislava

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Ondrejský cintorín v Bratislave, foto 1 Ondrejský cintorín v Bratislave, foto 2

Detva

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Bratislava - Lamač

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Bratislava - Ružinov

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Neubiberg

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Neubiberg v Mníchove Neubiberg  v Mníchove, foto 2 Neubiberg  v Mníchove, foto 3
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Neubiberg v Mníchove

Nieuwe-Ooster

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Nieuwe-Ooster v Amsterdame

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Úprava hrobov Úprava hrobov

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Výsadba hrobov Výsadba hrobov



Autorin des Textes und der Fotogalerie
Ing. Denisa Halajová, PhD.
Lehrstuhl für Garten- und Landschaftsarchitektur, Fakultät für die Gartenwirtschaft und Landschaftsbau, Slowakische Landwirtschaftsuniversität in Nitra
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